Die Beta-Wundertüte - Was steckt im neuen Kultur-Portal der ARD?

Von Christian Bartels (KNA)

MEDIENENTWICKLUNG - Seit Oktober bündelt ardkultur.de Kultur-Inhalte der zahlreichen ARD-Angebote im Internet. Das Portal enthält ein breites Spektrum an Stoff mit Kultur-Bezug - und viel Luft nach oben.

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Portal ARD Kultur

Foto: ARD Kultur/KNA

Weimar (KNA) Es wimmelt von wohlklingenden Wörtern im Internetauftritt von ARD Kultur und in den Verlautbarungen zum Start. Mehr "Sichtbarkeit" für die Kultur, "Vernetzung", "Navigator", "Kultur-Booster" und am schönsten: "kulturelles Gemeinwohlnetzwerk". "Kultur Creators" hieß im Youtuber-Jargon der erste Ideenwettbewerb. Ruft man das Portal auf, zu dem MDR-Intendantin Karola Wille ausdrücklich betonte, dass es ein solches und keine "Plattform" wie die ARD-Mediathek und die Audiothek sei, weil es Video- und Audioinhalte vereint, zeigt sich außer viel Weißraum im Layout schnell der Hinweis "ARD Kultur befindet sich in der Beta-Phase". Im "Über uns" wird präzisiert, dass das Portal "gegenwärtig einen Drei-Stufen-Test durchläuft". Dieser Test, eine der komplizierten Errungenschaften der deutschen Medienpolitik, wird noch mindestens bis in den Herbst dauern. Tatsächlich dürfte es spannend werden, wenn der MDR-Rundfunkrat, in dem schon gestritten wurde, ob das Portal ohne abgeschlossenen Test überhaupt starten durfte, im Zuge des Tests im Februar neue Gutachten diskutiert. Auch alle anderen ARD-Rundfunkräte müssen nochmals zustimmen. Durchaus möglich, dass eines der Kontrollgremien, die seit dem Skandal um Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger wie nie zuvor im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, ein Zeichen setzen will, dass Rundfunkräte durchaus inhaltlich und konzeptuell Einfluss nehmen können. Seit 2019 gibt es das Internetangebot ZDFkultur, das eine Vorgeschichte als gleichnamiger, eingestellter Fernsehsender hat. Diskussionen über ein äquivalentes Angebot der ARD zogen sich, ARD-üblich, lange hin. Zugleich sollte eine weitere Gemeinschaftseinrichtung im deutschen Osten Kritik an Westlastigkeit begegnen. Zunächst war Halle als Standort vorgesehen, doch als Ende 2020 ausgerechnet Sachsen-Anhalt die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags stoppte, wurde Weimar in Thüringen, einem weiteren der MDR-Länder, zum Sitz bestimmt. Dort wo das Portal am 26. Oktober 2022 den Betrieb aufnahm. Für ARD Kultur, geleitet von den Programmgeschäftsführern Kristian Costa-Zahn und Bettina Kasten, entstanden zwölf neue Planstellen. Das Portal kann mit einem jährlichen Budget von fünf Millionen Euro arbeiten, das großenteils von den beteiligten Landesrundfunkanstalten kommt, die entsprechend mitreden können. Etwa 25 neue Eigen- und Ko-Produktionen pro Jahr kündigten die Verantwortlichen an. Daneben soll der gewaltige Bestand an kulturartigen ARD-Inhalten verfügbar gemacht werden. "Wir befinden uns im Aufbau und sind doch schon mittendrin. Viel Spaß beim Entdecken von ARD Kultur!", heißt es auf dem Portal. Oben auf der Startseite wechseln die Aufmacher-Inhalte in typischer ARD-Internet-Optik leicht bewegt. Darunter finden sich vertikal weitere Inhalte aufgelistet, "Videos, Dokus & Podcasts", heißt es leicht unscharf. Der KNA Mediendienst hat reingehört und -gesehen. "DJ Hell - Der Techno-Urknall in Deutschland" Die ARD-Kultur-Eigenproduktion ist eigentlich ein Podcast. Außer nur anhören lässt er sich aber auch als Video ansehen. Folge 1 zeigt die DJs Hell und Westbam beim Reden an einem Tisch sitzend. Was vor allem beim reinen Hören auffällt: Von der Musik der Stilarten Techno und House, um die es geht, ist keine Spur zu hören. Die beiden "liefern einen lebhaften Zeitzeugenbericht", heißt es neckisch im knappen Text. Tatsächlich könnte das Alter auffallen, weil es an treibender Musik mangelt, was jedoch die Aufmerksamkeit fürs durchaus dichte Gespräch erhöhen kann. Freilich, während bei jedem ansatzweise ambitionierten Podcast "Shownotes", Belege für das Besprochene, meist in Form von Links zu Artikeln oder Videos, zum Standard gehören, findet man so etwas bei ARD Kultur derzeit nicht. Wesentlich weiter unten lässt sich ein Link zu einer Playlist "auf dem Spotify-Kanal von ARD Kultur" entdecken. Doch lässt sich entsprechende Musik auch im Portal hören, etwa beim Ansehen von "Techno House Deutschland". Die vielbesprochene für die ARD-Mediathek entstandene Doku-Reihe wird auf ARD Kultur ebenfalls gezeigt. Hier ergibt die Subseite "Elektronische Musik" Sinn. "Sprechen wir über Mord" Der bekannteste Kopf beim Abscrollen des Portals gehörte Anfang Januar Angela Merkel. Die Ex-Bundeskanzlerin hatte mit ihrem Gastauftritt im SWR-Podcast "Sprechen wir über Mord" ein paar Schlagzeilen gemacht. Eigentlich besprechen die Gastgeber, ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt und der auch als streitbarer Kolumnist bekannte Ex-Bundesrichter Thomas Fischer, gemäß dem ganz besonders in Podcast-Form boomenden Genre "True Crime" tatsächlich begangene Verbrechen. Zu Weihnachten 2022 nahmen sie sich nach ähnlichem Muster die nicht wenigen Tötungsakte in Richard Wagners "Ring des Nibelungen" vor. Und luden Merkel ein, die während ihrer Amtszeit stets die Wagner-Festspiele in Bayreuth besucht hatte. "Wie soll ich Sie ansprechen?" - "Frau Merkel", geht es los. Diesen Podcast beherrscht Small Talk, der um brisantere Fragen nach Geo- und Weltpolitik, wie sie während des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine leider nahe liegen, einen Bogen macht. Um aktuelle Themen wie die gerade zum Wort des Jahres gekürte "Zeitenwende" geht es kurz zwischendurch. Außer "Kurzzusammenfassungen" des Opern-Inhalts ist nach vierzehneinhalb Minuten Geplauder ein knapp anderthalbminütiges Stückchen Musik zu hören. Als echter Podcast macht sich das in drei Teilen insgesamt knapp 90-minütige "Special" zunutze, nicht an ein Sendezeit-Korsett wie im linearen Radio gebunden zu sein. Was auf der anderen Seite der Medaille zu einer gewissen Beliebigkeit führt. Man müsste schon ein Fan des Genres oder der Auftretenden sein, um lange zuzuhören. Immerhin: Die zahlreichen weiteren "Sprechen wir über Mord"-Folgen, die die ARD-Audiothek vorhält, sind bei ARD Kultur nicht verfügbar, offenkundig weil sie mit Kultur wenig zu tun haben. Das ergibt Sinn. "Barock im 21. Jhd. - Händel heute" Da freut man sich fast über so eine Schulfunk-artige Hör-Serie. Händel war "der erste Komponist, der niemals wiederentdeckt werden musste", lautet einer der einprägsamen Sätze. Gleich zu Anfang wird das "Halleluja", und überhaupt werden Musikstücke ausgespielt, wie es in den Kulturradio-Wellen nurmehr selten geschieht. In dieser RBB-Produktion berichtet ein geschulter Sprecher ohne Dialogpartner Wissenswertes und Anekdoten, und für einen Schlenker zu Stefan Zweigs "Sternstunden der Menschheit" ist auch Platz. Das kostet freilich Zeit. Jede der 26 (!) Folgen dauert knapp zwei Stunden. Dass am 10. Januar die erste Folge und am 11. dann auch die zweite "leider nicht mehr vorhanden" sind, weder bei ARD Kultur, noch in der ARD-Audiothek, wirft ein Licht auf die komplizierten Verweildauer-Regeln, mit denen öffentlich-rechtliche Mediatheken umgehen müssen. "Urban Art: Wem gehört die Stadt?" Die Doku-Serie ist eine Auftragsproduktion von Hyperbole Medien, einer von den Leonine-Studios, also dem von Fred Kogel geleiteten, vom Finanzinvestor KKR finanzierten Konglomerat übernommenen Firma für ARD Kultur. Es geht um Graffitikunst. Schnell seltsam wirkt der Hang, Graffitis und die damit verfolgten Zwecke lieber von redenden Köpfen erklären, als durch sich selbst sprechen zu lassen. In der ersten der drei Folgen reden Sprayer und Kuratorinnen ihrer Kunst von New Yorker Vorbildern und darüber, wie "superemotional" sie beim Schaffen ihrer Kunst sind. Vom handwerklichen Schaffen ist einiges zu sehen. Die fertigen Kunstwerke auf Flächen im öffentlichen Raum allerdings gehen in konsequent hibbeligen, so gut wie nie mit unbewegter Kamera gefilmten Bildfolgen zu erwartbar eingespielter Musik eher unter. Wenn ein Vertreter der Deutschen Bahn, die ihre Züge nicht gerne besprayt haben möchte, zu Wort kommt, entsteht gewisses Spannungspotenzial. Wenn dann der ehemalige Regierende Bürgermeister Michael Müller routiniert seine Sicht auf Berlins Reize erläutert, weicht es wieder. Eine allenfalls durchschnittliche Fernsehproduktion ... "Warum Adolf Hitler Richard Wagner vergötterte" Schon wieder Wagner, nun aber von der Deutschen Welle, dem steuerfinanzierten Auslandssender, sichtlich fürs internationale Publikum produziert: Das knapp 26-minütige Filmchen wählt die Form eines Listicles, das sieben Gründe für die Titel-Frage aufzählt. Ganz so banal, wie sie zunächst erscheinen ("Die Wagners sind Hitlers Ersatzfamilie", "Hitler liebt Heldensagen") sind sie nicht. Nach einem vorangestellten Schnelldurchlauf werden sie detaillierter erläutert. Wenn gegen Ende der Medizinhistoriker James Kennaway über das "Wagner-Delirium", über medizinische Folgen von Wagners Harmonien sowie einen "sexualisierten Trick" in den stundenlangen Opern spricht, würde man gerne mehr wissen (und hören). Aber dann ist es vorbei. Zur "Ersatzfamilien"-Behauptung werden Ausschnitte aus Hans-Jürgen Syberbergs "Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried" gezeigt. Diesen fast fünfstündigen Dokumentarfilm von 1975 oder längere Ausschnitte sehen zu können, ergäbe Sinn. Auf YouTube findet man ihn rasch. Das hat natürlich Gründe im Urheberrecht, das die ARD streng beachten muss, während Googles Videoportal nur auf Beschwerden hin tätig wird. Das aktuell Kultur-Portal mit einer Archivfunktion für aufschlussreiche Klassiker aus unterschiedlichen Epochen zu verknüpfen, wäre eine gute Idee. "Genresprenger" im Schnelldurchlauf "Neun Neuproduktionen und 180 bereits vorhandene Audio- und Video-Beiträge" enthielt nach ARD-Angaben das Portal zum Start. Die hier umrissene zufällige Auswahl repräsentiert längst nicht alles. Einstweilen wenig Raum nimmt Theater ein, obwohl die medienstaatsvertragliche Kultur-Definition "Bühnenstücke" als erstes nennt. In der Rubrik "Bühne" sind die Operette "Die Fledermaus" als konzertante Aufnahme, die Märchen-Oper "Hänsel und Gretel" sowie Harald Schmidt zu sehen. Ebenfalls kaum vor kommen Online-Formate, die keine Audios oder Videos sind, obwohl solche webspezifischen Formen eine Stärke des MDR darstellen. Das beweist das 2022 zurecht für den Grimme-Online-Award nominierte Special ostkunstwest.de, das das Kulturportal auch enthält. Allerhand Raum nehmen Inhalte mit begrenztem Kultur-Zusammenhang ein. "Ach, nichts" heißt etwa ein durchdachter, persönlicher Podcast "über das Ungesagte". Um "literarische Werke" im Gespräch mit Autoren geht es auch, doch auf der Hand liegt der Kultur-Zusammenhang nicht. Der vielfach prämierte Podcast "Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?" über den in verschwörungstheoretische Milieus abgedrifteten Moderator ist absolut hörenswert, auch weil der RBB als Ko-Produzent in seine eigene Vergangenheit zurückblickt und im Rückblick verpasste Chancen deutlich gewinnen. Der Weite des Kulturbegriffs will die Rubrik "Genresprenger" entsprechen, in der mit der ARD-Kultur-Auftragsproduktion "Melody of Crime" noch ein True-Crime-Podcast, nun um echte Verbrechen in Popmusik-Milieus, wartet. Die preisgekrönte WDR-Fernsehshow "Freitagnacht Jews", in der Daniel Donskoy jüdisches Leben der Gegenwart zeigt, ist auch zu sehen. Aber geht der Kultur-Begriff so weit, selbst die SWR-Fernsehreihe "Kurzstrecke" zu umfassen, in der der umtriebige Moderator Pierre M. Krause "Prominente und interessante Persönlichkeiten" wie Arabella Kiesbauer und "die Düsseldorfer Entrepreneur-Zwillinge Dennis und Benjamin Wolter" begleitet? Davon sind auf einer nach unten fast endlos erscheinenden Seite 25 Folgen im Kulturportal enthalten. Letztlich kann so gut wie alles, was in Medien stattfindet, schon deswegen als Kultur gelten. Über Kopplungen wie Talkshow-Kultur, Krimi-Kultur (die sich außer in unfassbar vielen Fernsehkrimis ja etwa auch im Teletwittern zur linearen "Tatort"-Erstausstrahlung äußert) oder Fußball-Kultur, wie sie sich etwa in ausgefeilten Choreographien Tausender Fans vor Beginn des Spiels zeigt, würde sich niemand lange wundern. Die Weite des Begriffs macht einen Reiz der Kultur aus - es aber auch schwierig. Nachvollziehbar und sinnvoll, dass die ARD zeigen will, wie viel Kultur sie in ihren zahlreichen Sendern und Internetauftritten bietet. Das Online-Phänomen, dass man selbst in solchen Beiträgen, deren Beitragsbild und Vorspann einem im stets möglich Vergleich weniger interessant als anderes erscheint, dann doch Faszinierendes entdeckt, zeigt sich auch auf ARD Kultur. Wer etwa die Folge der Reihe "Pixelparty", die das digitale Metaversum (das längst nicht nur das ist, was der Facebook-Mutterkonzern so nennt) zwar affirmativ, aber aufschlussreich vorstellt, und dann das als "Podcast" präsentierte HR-Audiofeature über Heinrich Schütz, das vom Entstehen deutsch gesungener Musik im 17. Jahrhundert berichtet, deshalb nacheinander verfolgt, weil beide Produktionen untereinander auf der Startseite erschienen, hat einen Eindruck von einem gewaltigen Spektrum bekommen, das ARD Kultur durchmisst. So etwas zu präsentieren, und das in Formen, das die unterschiedlich umrissene, aber tendenziell (zumal im Vergleich mit dem eher älteren Fernsehpublikum) eher junge, internet-orientierte Zielgruppe interessiert, ist eine Herkules-, und wohl auch Sisyphosaufgabe, bei der das Weimarer Portal erst einen kleinen Teil des Weges zurückgelegt hat. Zugleich präsentiert ARD Kultur sein großes Allerlei aus öffentlich-rechtlichen Inhalten auf suboptimale Weise. Der großzügig erscheinende Weißraum steht sozusagen für viel Luft nach oben. Schnellerer Überblick über die Fülle der Inhalte würde mehr helfen, zeigt ein Vergleich mit der (von der ARD-Koordination Kultur in Halle kuratierten) Kultur-Rubrik der ARD-Mediathek - die dort erst hinter "Filme", "Serien", "Dokus", "Nachrichten", "Kinder & Familie", "Sportschau", "Comedy und Satire", "Barrierefreie Inhalte", "Food", "Geschichte", "Gesundheit" und "Klassik" an dreizehnter Stelle kommt. In seiner Betaphase erstaunt ARD Kultur auch dadurch, wie wenig es Möglichkeiten des Internets nutzt. "Vernetzung" bedeutet im Netz vor allem Verlinkung, worauf ARD Kultur, von insgesamt zu vielen Links in die Audio- und Mediathek der eigenen Senderfamilie abgesehen, weitgehend verzichtet. Einfache Mittel wie, nur zum Beispiel, ein Konzert-Kalender, der etwa die Auftritte der 16 von der ARD getragenen "Orchester, Big Bands, Chöre", die WDR-Intendant Tom Buhrow in seiner vielbeachteten Rede im Hamburger "Übersee-Club" im November nannte (und als Einspar-Potenzial identifizierte), könnten Vorzüge einer vielfältigen Kulturlandschaft augenfällig machen. "Das Konzept spiegelt vor allem die ARD-Logik wider. So bleibt unklar, ob man so für die Gesellschaft einen Mehrwert schaffen wird", sagt MDR-Rundfunkrat Heiko Hilker, der das ARD-Kultur-Konzept kritisch sieht. Ob mit den überschaubaren und offenkundig großenteils für Ko-Produktionen vorgesehen Ressourcen - während der verschärften Reform-Debatten um die Öffentlich-Rechtlichen - das Portal seine hohen Ambitionen erreichen kann, ist eine entscheidende Frage. Eine andere ist die, die sich bei Kultur-Projekten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks immer stellt, seit das ZDF mit österreichischen und schweizerischen Partnern 1984 den Kultursender 3sat startete und damit vor allem Kultur in ein Minderheitenprogramm mit geringerer Reichweite auslagerte. Die Gefahr, dass ARD Kultur zum Alibiprojekt wird, um für große Reichweite hinderliche Kultur-Inhalte aus den Haupt-Programmen und Mediatheken in gewiss gut gemeinte, aber nischige Reservate auszulagern, besteht auch. Der müssten vor allem die Haupt-Programme und Mediatheken begegnen. Und wenn etwa das Erste Programm der ARD in seinen zahllosen Eigenwerbe-Trailern mal auf ARD Kultur statt auf die eigenen Krimis aufmerksam machte, würde das dem Portal sicher Schub verleihen.

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